Wenn wir ehrlich sind, kann es jeden treffen. Das klingt jetzt natürlich viel dramatischer, als es eigentlich ist, aber Fakt ist, dass wohl die Meisten in ihrem Leben bereits mit den Symptomen von Sodbrennen zu kämpfen hatten: Saures Aufstoßen und ein Brennen im Magen- oder Brustbereich. Oft handelt es sich hierbei nur um vorübergehende Beschwerden, ausgelöst durch zu üppige Mahlzeiten oder einen unausgeglichenen Lifestyle. Halten die Symptome allerdings an oder treten in sehr regelmäßigen Abständen wieder auf, sollte unbedingt eine Ärztin oder ein Arzt konsultiert werden, um mögliche Erkrankungen rechtzeitig festzustellen oder auszuschließen. 

Unter bestimmten Voraussetzungen erhöht sich allerdings das Risiko, Sodbrennen zu bekommen. Zu diesen Risikogruppen gehören z.B. Schwangere und Personen mit viel Stress. Aber auch der übermäßige Konsum von Alkohol oder Tabak als auch übertriebene oder zu üppige Mahlzeiten können die unerfreulichen Symptome hervorrufen. 

Schwangerschaft und Sodbrennen 

Ein hoher Anteil an Schwangeren wird während der Schwangerschaft, häufig im letzten Trimester, mit den Beschwerden von Sodbrennen konfrontiert. Meistens liegt dies an einem schwangerschaftsbedingten erhöhten Hormonspiegel, der dafür sorgt, dass der Schließmuskel der Speiseröhre weniger angespannt ist. Oft führt dies zu einem gestörten Verschlussmechanismus und so kann vermehrt Magensäure rückfließen. Außerdem kann der erhöhte Druck der wachsenden Gebärmutter oder des Kindes selbst zu Sodbrennen führen1. Sollten Refluxsymptome während der Schwangerschaft auftreten, sollten Sie ärztlichen Rat einholen.

Sodbrennen durch Stress

Vielen Menschen schlägt Kummer und Stress wortwörtlich auf den Magen. Die Psyche hat definitiv Einfluss auf den menschlichen Körper – und so auch auf das Verdauungssystem. Sodbrennen kann also auch ein Stresssymptom sein, das auf eine erhöhte Produktion von Magensäure durch die psychische Belastung zurückzuführen ist2.

Ernährung und Lebensstil 

Die unangenehmen Beschwerden können nicht nur durch die regelmäßige Konsumation von Tabak und Alkohol auftreten, auch übermäßig Koffein, üppige, zucker- und fettreiche Mahlzeiten und ein insgesamt unausgeglichener Lebensstil tragen viel zu der Entstehung von Sodbrennen bei3.

 

Risikogruppen für Reflux und SodbrennenIn all diesen Fällen ist es wichtig, die Symptome und auch die Häufigkeit ihres Auftretens zu überwachen und bei regelmäßigem Aufkommen eine Spezialistin oder einen Spezialisten aufzusuchen. 

Egal ob bei stressbedingtem Sodbrennen, wenn man etwas über die Stränge geschlagen hat oder akute Refluxsymptome auftreten: Bei den unangenehmen Beschwerden kann GastroBalance Reflu für Neutralisation, Regeneration und Schutz bei Reflux und Sodbrennen sorgen. Es wirkt rasch und bildet eine Bio-Barriere auf dem Mageninhalt, die den Rückfluss in die Speiseröhre verhindern kann. 

 

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[1] E.-G. Loch, O. Leiss (2002): Sodbrennen in der Schwangerschaft – nur ein Symptom? In: Gynäkologische Praxis. Band 26, 2002, S. 219–226; verfügbar unter: https://www.sodbrennen-welt.de/media/gynaekol-praxis-26_2002.htm (Zugriff am 19.01.2022). [2] NN (o.D.): Psyche & Verdauungssystem; verfügbar unter: https://www.internisten-im-netz.de/fachgebiete/psyche-koerper/psyche-verdauungssystem.html (Zugriff am 06.01.2022) [3] NN (o.D.): Reflux und Sodbrennen; zuletzt aktualisiert: 30.04.2020; verfügbar unter: https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/verdauung/sodbrennen-reflux (Zugriff am 06.01.2022)